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Zielsetzungen

Strategische und politische Ziele: 

  1. Der ACC analysiert im Detail die Variante A der "Stossrichtung VI - Heimfall und Neukonzessionierung" des Schlussberichtes vom 7. Juli 2011 der Arbeitsgruppe Wasserkraft zuhanden des Staatsrats des Kantons Wallis. Diese Variante scheint von vornherein diejenige zu sein, die unter den drei dargelegten, die Verbandsmitglieder am ersten vereinigen könnte.
  2. Der ACC optimiert die Variante A des oben erwähnten Berichtes, damit diese Variante bei allen Mitgliedern einen Konsens findet, bevor dann darüber kommuniziert wird.  
  3. Der ACC tritt mit den politischen Entscheidungsträgern in eine Verhandlungsphase, um Allianzen und Mehrheiten zu finden. 
  4. Der ACC beobachtet und analysiert fortlaufend die Energiesituation im Wallis, in der Schweiz und in Europa. Für alle betroffenen Branchenakteure schätzt der ACC die Trümpfe, Zweckmässigkeiten und Risiken ein, die im Zusammenhang mit der Nutzung der Wasserkraft stehen.

Sozioökonomische Ziele:

  1. Sofort nach der Umsetzung der neuen kantonalen Energiepolitik, das Wachstum der konzedierenden Gemeinden wahren dank den Ressourcen, die die Finanzlasten ausgleichen und nötige und wünschenswerte Investitionen ermöglichen.  
  2. Gleichzeitig den konzedierenden Gemeinden die Möglichkeit einer besseren finanziellen Unabhängigkeit geben, mit, für gewisse Gemeinden, eine reduzierte Abhängigkeit vom Finanzausgleich und für andere vermehrte Beiträge. 
  3. Das Überleben. Den konzedierenden Gemeinden die Möglichkeit geben, dass sie:
    • die Landflucht in Richtung Talebene und Stadt eindämmen können;  
    • ihre alternde Bevölkerung erneuern können
      • mit dem Anziehen von neuen Bürgern, 
      • indem sie diesen die Niederlassung durch konkrete wirtschaftliche Vorteile fördern und erleichtern; 
      • durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in den Bergregionen. 

Die konzeriedende Gemeinde Törbel

Kommunikationsziele:

Der ACC engagiert sich, um klar und deutlich an die Öffentlichkeit zu treten. Er erarbeitet und wendet eine Kommunikationspolitik an, die über seine Aktivitäten informiert, seine Stellungnahmen und seine mitbestimmende Rolle an der Seite des Staates, in einem Zeitpunkt, wo sich die Linien der neuen kantonalen Energiepolitik abzeichnen. 

Er teilt seine Kenntnisse und Erfahrungen in Sachen Wasserkraft. 

Er interagiert über seine Website mit jedem Publikum und strebt einen permanenten und transparenten Dialog an, unter Berücksichtigung der verschiedenen politischen Sensibilitäten. 

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