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Nouvelle parution de la revue "Petite Hydro" | Neue Magazinausgabe "Kleinwasserkraft"

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"Le retour des concessions, enjeu de la politique hydraulique valaisanne "

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Der Ständerat hat beschlossen, das Verbandsbeschwerderecht bei den 16 Wasserkraftprojekten des Landes einzuschränken

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Le Conseil des Etats limite le droit de recours des organisations de protection de la nature et donne un coup d'accélérateur aux 16 projets hydroélectriques ancrés dans la loi sur l'électricité

Interview de Beat Rieder

Bathymétrie: une technologie efficiente pour mesurer l'évolution de l'ensablement dans les barrages

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Herausforderungen für die konzedierenden Gemeinden

  1. Im Rahmen der Festlegung der neuen kantonalen Energiestrategie, eine aktive und geachtete Partnerrolle innehalten. 
  2. Mit dem Staat Wallis zusammen dazu beitragen, dass uns die Beherrschung unserer Energie und unseres Wasserkrafterbes gelingt.   
  3. Mit dem Staat Wallis zusammen dazu beitragen, dass sich das Wallis als Energieland entwickelt und  positioniert.  
  4. Den Beweis erbringen, dass es berechtigt ist, über den Erlös der Wasserkraft zu verfügen um:   
    • die Mehrkosten auszugleichen, die in Berggemeinden entstehen; 
    • fehlende Steuereinnahmen zu kompensieren;
    • in Berggemeinden, die an einer Überalterung der Bevölkerung leiden, das Fortleben mit Förderungsmassnahmen für Neuniederlassungen dauerhaft zu sichern;
    • durch stichhaltige Investitionen und gezielte Subventionen weiterhin die Lebensqualität an Ort und Stelle zu sichern; 
    • zukunftsträchtige Projekte zu unterstützen, um gegenüber den Angeboten und Dienstleistungen der städtischen Zentren konkurrenzfähig zu bleiben;   
    • die Landflucht der aktiven Bevölkerung einzudämmen, die vor Ort keine Arbeit findet. 
  5. Auf allen politischen und Entscheidungsebenen die Wasserkraft als wesentliche Energiequelle für die Versorgungssicherheit im Wallis und in der Schweiz verteidigen.  
  6. Die Wasserkraft als umweltfreundliche und erneuerbare Energie positionieren, in gleicher Weise wie andere sogenannte erneuerbare Energien.  
  7. Die Wasserkraft begünstigen und unterstützen, da sie, im Gegensatz zu anderen erneuerbaren Energien, lagerfähig und jederzeit und bei jeder Witterung verfügbar ist und sie keine besonderen Subventionen beansprucht. 
  8. Im Wallis und in der Schweiz alle Kräfte vereinen, damit, in einem liberalisierten und durch die starke  Subventionierung der erneuerbaren Energien beeinträchtigten Strommarkt, die Wasserkraftenergie ihren Platz und ihren Stellenwert bewahren kann.  
  9. Die Wasserkraftenergie noch mehr entwickeln, mit der Aussicht einer sicheren Abdeckung der inländischen Strombedürfnissen und der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und neuen wirtschaftlichen Opportunitäten.   
  10. Den klimatischen Faktor und seine mittel- und langfristigen Auswirkungen auf die zur Verfügung stehenden Wassermengen in Betracht ziehen.

Lac et barrage de la Grande Dixence
©Etat du Valais - François Perraudin

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