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Die FMV strukturiert ihr Aktienkapital neu | La FMV restructure son capital-actions

Ein erstes Angebot der FMV für die Walliser Gemeinden liegt vor
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Une première offre de la FMV est disponible pour les communes valaisannes
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Referenzmarktpreis Wasserkraft im Dezember 2024 über 12 Rp/kWh | Prix de marché de référence pour la petite hydraulique au-dessus de 12 ct /kWh en décembre 2024

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Le potentiel de la petite hydraulique | das verbleibende Potenzial der Kleinwasserkraft

correspond  à environ 1/3 de la production électrique  annuelle d'une centrale nucléaire
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beträgt rund 1/3 der Jahresproduktion eines Kernkraftwerkes
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Eine Erhöhung des Staudamms Mattmark ?

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Nouvelle parution de la revue "Petite Hydro" | Neue Magazinausgabe "Kleinwasserkraft"

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Soll das Wasser verstaatlicht werden ?

Soll das Wasser, das zurzeit Eigentum des Kantons und der konzedierenden Gemeinden ist, verstaatlicht werden ?

Die Vermarktung der Wasserkraften erzeugt ordentliche Profite. Während im Wallis 10 Milliarden kWh produziert werden, so liegt der grösste Teil der Vermaktung dieser Energie in den Händen grosser Stromgesellschaften im Mittelland. Diese überregionale Gesellschaften kassieren saftige Profite ein.

Wenn diese Produktion durch ein im Wallis domiziliertes Stromunternehmen verwertet würde, wäre jährlich eine potenzielle zusätzliche Wertschöpfung von rund 8.7 Rp./kWh bzw. CHF 870 Mio (inkl. attraktive Arbeitsplätze) denkbar. (Quelle: Strategie Wasserkraft Kanton Wallis, Juli 2011).

Im Hinblick auf den Heimfall der Konzessionen, die bis 2055-2060 ablaufen werden, bereitet sich das Wallis vor, um die kantonale Energiepolitik in den Griff zu bekommen, indem es sich in der ganzen Wertschöpfungskette positioniert, Stromhandel inbegriffen.

In Bern werden Stimmen laut, die erklären, dass der Herrgott den Regen nicht nur für die Walliser, sondern für die ganze Schweiz fallen lässt. Einige behaupten, dass, falls es die Walliser versuchen, die ganze Schweiz zu enteignen, eine Änderung des Bundesgesetzes eintreten könnte, gemäss der das Wasser der ganzen Schweiz gehören würde. Wenn das nicht nach einer Beraubung eines der einzigen Reichtümer der Walliser klingt...

Wie können wir unsere Interessen wahren ?

Wo befinden sich die Grenzen der eidgenössischen Solidarität ?

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